Die Zweisamkeit der Einzelgänger: Alle Toten fliegen hoch

Die Zweisamkeit der Einzelgänger: Alle Toten fliegen hoch

Ein auffallender Student, eine Tänzerin, die übertrieben und die Frau eines Vollbäckers ist, hüpft in schweren Turbulenzen auf den Erzähler. Die gleichzeitigen Ereignisse sind physisch und logistisch schwer zu meistern, aber trotz aller moralischen Scheuklappen ist es vor langer Zeit gut.


Anfangs war es Kindheit an der Stelle einer großen Psychiatrie mit besonderer Freundschaft zu einigen Insassen und der großen Frage, wer die einfachen Leute sind. Dann verbrachte der Held ein Austauschjahr in Laramie, Wyoming. Seltsam und seltsam, brach die Welt in den Bergen über ihn hinweg. Sobald er wieder auf die geachtet, bekam aber sehr störend Otto Falck Berg Schule, konnte nur seine Großeltern, die er versteckt hatte, retten ihn von jeder Art von Unfall aller Arten von Getränken und ihre bürgerlichen Lebensstil.

Nun ist der zerbrechliche und stabile erfolglose junge Schauspieler in der Provinz gelandet und trifft Hanna, eine ehrgeizige und superintelligente Schülerin. Es ist die erste große Liebe in seinem Leben. Ein paar Wochen später erscheint Frank, ein Tänzer mit einer unwiderstehlichen Tendenz, die Abende zu feiern und massiert zu werden. Er kann es wie kein anderer, weil es der eigentliche Fokus auf die Schauspielschule war. Und dann ist es Ilse, die Frau eines Bäckers, in deren Backstube er sich so glücklich fühlt wie an keinem anderen Ort.